B E Y O N D H Ä P P I N E S S
von Kollektiv Kunststoff
2024
Konzept: Adnan Popović, Raffaela Gras, Stefanie Sternig
Choreografie: Raffaela Gras, Stefanie Sternig
Videoanimation, Projektion, Illustration: Adnan Popović
Performance: Christina Aksoy, Raffaela Gras, Luigi Guerrieri, Patrick Isopp, Stefanie Sternig
Komposition, Sounddesign: Peter Plos
Programmierung: Christof Sternig
Ausstattung: Sophie Baumgartner
Bühnenbild/-bau: Johannes Plos
Maske: Sophie Baumgartner, Emma Satchev
Lichtdesign: Bartek Kubiak
Produktion: Kamil Mrozowski, Michael Gross
Fotos: ©Alex an der Haas
In Kooperation mit der Akademie der bildenden Künste Wien/Werkstatt Künstlerischer Animationsfilm
Mit freundlicher Unterstützung der Kulturabteilung der Stadt Wien und dem Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport.
If we are in the place of absolute peace before we are born, and if we return to the place of absolute peace after we die.
What´s the point for us just going through this life?
Bist du auf der Suche nach Antworten? Wie stellst du dir dein Leben vor? Wovon träumst du? Was bedeutet Glück für dich? Wovon hängt es ab? Haben einige Menschen größeres Glück als du selbst? Woran glaubst du? Wir werfen die Würfel. Wo kleben noch Schicksalsfäden?
In BEYOND HÄPPINESS verkörpern die Performer*innen lebendige Symbole einer Gemeinschaft und nehmen in ihrer Rolle sowohl menschliche als auch tierische Gestalt an. Sie hinterfragen die verschiedenen Facetten spiritueller und ritueller Elemente und erschaffen ihre ganz eigene Zeremonie, die im Zusammenhang mit grundlegenden Lebensfragen und der immerwährenden Suche nach Glück steht. Was liegt in unserer Hand? Wer hat Macht? In welchen hierarchischen Strukturen finden wir uns wieder?
Die künstlerische Idee basiert auf der Untersuchung verschiedener Zugänge und Methoden der Divination, der Reflexion über den Zusammenhang zwischen Körper und Geist, die Bedeutung von Ritualen und der Suche nach spiritueller Erfahrung. Verschiedene Praktiken wurden ausprobiert, hinterfragt, interpretiert und auf eine körperliche, filmische und musikalische Ebene übertragen.
© Sophie Baumgartner
© Sophie Baumgartner